19. November 2019 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Neun Mal durch die „Grüne Hölle“, vom frühen Frühling bis in den späten Herbst – die VLN Langstreckenmeisterschaft ist grundsätzlich eine große Herausforderung. Das Team Max Kruse Racing stellte sich 2019 dieser Challenge und bekam dabei die ganze Bandbreite von Erlebnissen und Gefühlen zu spüren. Von sprichwörtlich himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt hatte dieses Jahr wirklich alles zu bieten. Ein Rückblick:
Die Saison 2019 sollte in der noch jungen Teamgeschichte von Max Kruse Racing ein Meilenstein werden. Nach einem Jahr in der Sprintserie ADAC TCR Germany wagte die Mannschaft den Umstieg in den Langstreckensport und trat in der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring an. Dafür musste das Team umstrukturiert und das Equipment auf die neuen Anforderungen angepasst werden, um für ideale Voraussetzungen zu sorgen. Daneben sicherte sich Max Kruse Racing die Dienste eines der besten und beliebtesten Nordschleifen-Piloten, nämlich „Lord Schleife“ Andreas Gülden. Gülden, der in den beiden Vorjahren bereits die Meisterschaft in der Klasse TCR gewonnen hatte, strebte nun den Titel-Hattrick an. Benny Leuchter, der nicht nur als Teammitbegründer, sondern auch als Spitzenpilot große Verantwortung im Team übernahm, stellte mit Gülden zusammen eine der wohl schlagkräftigsten Besatzungen im ganzen Feld. Entsprechend hoch waren die Erwartungen. „Es war ein herausfordernder Schritt in die VLN. Das ist eine tolle Rennserie und mich persönlich hat es sehr gefreut, dass wir hier auf der schönsten Rennstrecke der Welt an den Start gehen konnten“, blickt Benjamin Leuchter zurück. „Für das Team bedeutete dieser Schritt viele Umstellungen und eine Menge Arbeit, aber das haben wir toll gemeistert“, so Leuchter weiter.
VLN 1 – Technik-Pech nach toller Aufholjagd
Der erste VLN-Lauf zeigte jedoch, wie unvorhersehbar die Rennen auf der Nordschleife sein können. Wegen einer Strafe von ganz hinten gestartet, arbeiteten sich Benny Leuchter und Andy Gülden durch das Feld und lagen bereits wieder in Podiumsnähe, als ein technischer Defekt den „Güldenen Leuchter“ in der letzten Runde abrupt stoppte und für einen Ausfall sorgte. Benny Leuchter: „Im Rennen haben wir sofort eine Aufholjagd gestartet und Andy hat im ersten Stint einen Wahnsinns-Job gemacht. Ich konnte in der Folge noch viele Plätze gutmachen, so dass wir sogar wieder in die Nähe des Podiums kommen konnten. Leider trat dann in der letzten Runde ein technischer Defekt auf, der uns aus dem Rennen nahm und um die Früchte der harten Arbeit brachte.“ Es sollte nicht der letzte Vorfall dieser Art sein.
VLN 2 – Das ganze Feld vom Eifelwetter ausgebremst
Beim zweiten VLN-Lauf Mitte April bremste einmal nicht die Technik, sondern das Wetter das Gespann Gülden/Leuchter. Im Qualifying bei eisigen Temperaturen konnte „Lord Schleife“ Andy Gülden noch einen neuen Rundenrekord für den VW Golf GTI TCR in den kalten Asphalt brennen. Das Rennen musste dann aber nach einer Runde wegen des einsetzenden Schneefalles abgebrochen werden. Bitter für Andy Gülden, der zu dieser Zeit klar in Führung lag. „Es ist natürlich ein Jammer, dass wir nicht weiter fahren konnten, aber da war sehr viel Schnee vor allem in den Auslaufzonen und so kann man natürlich kein sicheres Rennen fahren. Benny und ich mögen es, wenn es ein wenig schwieriger wird, und da wäre heute viel drin gewesen“, war sich Gülden sicher.
VLN 3 – Getriebeprobleme und der nächste Ausfall
Weiter ging es mit dem dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft. Diesen musste Andy Gülden im Alleingang bewältigen, da Benny Leuchter zeitgleich beim WTCR-Rennen an den Start ging. Und Gülden machte seinem Ruf als Regenmeister alle Ehre und fuhr eine klare Pole Position heraus. Im Rennen schlug dann wieder der Technik-Teufel zu. Nach drei Runden meldete Gülden Getriebeprobleme, die das Team wenig später zur Aufgabe zwangen. Teamchef Manfred Lauderbach erklärte: „Solch ein technischer Defekt durch ein kleines Bauteil ist natürlich bitter, aber das ist eben Motorsport. Unsere Performance war aber bis zum Ausfall grandios und Andy hat unter extrem schwierigen Bedingungen einen tollen Job gemacht.“
VLN 4 – Der Befreiungsschlag: zwei Autos und ein Doppelsieg
Die durch das anschließende 24h-Rennen bedingte lange VLN-Pause nahm das Team Max Kruse Racing zum Anlass, sich neu aufzustellen. Für VLN 4 meldete die Mannschaft des Fußball-Profis gleich zwei VW Golf GTI TCR. Neben dem bewährten „Güldenen Leuchter“ mit der #10 ging nun auch das Schwesterauto mit der #819 ins Rennen. Am Steuer wechselten sich zwei Nachwuchshoffnungen ab. Die Volkswagen Markenbotschafterin Jasmin Preisig aus der Schweiz und der Deutsch-Österreicher Loris Prattes duften sich auf der schwierigsten Rennstrecke der Welt beweisen. Und schon im ersten Rennen gelang dem Team ein absolutes Glanzstück. Während Leuchter und Gülden von der Pole Position aus souverän das Rennen auf P1 nach Hause fuhren, lieferten sich Preisig und Prattes dahinter ein spannendes Gefecht mit den Gegnern, das sie am Ende für sich entscheiden konnten. Damit sicherten sie dem Team Max Kruse Racing den absoluten Triumpf in Form eines Doppelsieges. „Ich bin froh, dass wir endlich den ersten Sieg in der VLN einfahren konnten. Es war ein langer und teilweise frustrierender Weg bis hierhin, umso glücklicher sind wir alle, dass es jetzt endlich geklappt hat“, zeigte sich Team-Mitbesitzer Max Kruse hinterher zufrieden. Andy Gülden legte nach: „Endlich, endlich ist der Knoten geplatzt! Ab jetzt beginnt unsere Saison eigentlich erst. Das Team wächst und es ist grandios, dass wir gleich einen Doppelsieg einfahren konnten. Das komplette Team hat schon das ganze Jahr einen mega Job gemacht und es ist toll, dass wir nun auch mal die Früchte ernten durfte!“
VLN 5 – Der Technikteufel schlägt brutal zurück
Aber bereits das folgende 6h-Rennen, traditionell der Saisonhöhepunkt der VLN, holte das junge Team brutal auf den Boden der Tatsachen zurück. Wieder mit viel Enthusiasmus gestartet, musste die Mannschaft schon im morgendlichen Qualifying den ersten Nackenschlag vom Technik-Teufel einstecken, denn im „Güldenen Leuchter“ streikte das Differenzial. Zwar stand zu diesem Zeitpunkt noch keine zählbare Runde zu Buche, dank der schnellen Reparatur der Mechaniker war zumindest die Rennteilnahme am Mittag gesichert. Aber das Pech klebte dem Team an diesem Tag fest an den Hacken. Bereits in der ersten Rennrunde musste Andy Gülden die #10 wiederum auf der Nordschleife abstellen. Diesmal sorgte eine defekte Bremse für die vorzeitige Aufgabe. Ein Defekt, der in keinerlei Zusammenhang zum vorherigen Problem stand und daher absolut unerwartet kam. Und auch das Schwesterauto blieb an diesem Tag vom Technikpech nicht verschont. Nach einer grandiosen Pole Position und einer fehlerlosen Leistung im Rennen schienen die beiden Junioren auf dem sicheren Weg zu einem weiteren Podiumsplatz zu sein, als nur 10 Minuten vor Rennende das Getriebe des VW Golf GTI TCR seinen Dienst quittierte. Dieser Doppelausfall stellte den negativen Höhepunkt der 2019er Saison dar.
VLN 6 – Fußball-Stargast bringt Glück: Sieg für die #10
Nach fünf von neun Saisonläufen war das Thema Meisterschaft für Andy Gülden in weite Ferne gerückt. Trotzdem ließ sich die Mannschaft nicht entmutigen und trat auch bei VLN 6 voll motiviert an. Und für dieses Mal schien sich der treue Begleiter – der Technikteufel – für einmal in den Urlaub verabschiedet zu haben. Bei widrigen Wetterbedingungen zeigten alle vier Piloten ihre Klasse. An der Spitze ließen sich Leuchter und Gülden auch von einem defekten Scheibenwischer nicht beeindrucken und fuhren souverän zum Sieg. Dahinter konnten sich die beiden Junioren mit einer kämpferischen Leistung auf den dritten Klassenrang schieben. „Was für ein Rennen! Wir sind zum Sieg geschwommen, das waren genau unsere Bedingungen“, schnaufte Benny Leuchter hinterher durch. Für ein weiteres Highlight sorgte der Besuch der deutschen Nationaltorhüterin Almuth Schult vom VFL Wolfsburg, die sich vom Team ganz tief in die Welt des Motorsportes einführen ließ und auch eine Runde mit Jasmin Preisig im Renntaxi absolvierte.
VLN 7 – Technischer K.O. für Güldens Titel-Hoffnungen
Leider sollte es im letzten Saisondrittel nicht problemlos weiter gehen. Bei VLN 7 gingen wieder beide Autos an den Start. Es war die letzte theoretische Chance für Andy Gülden auf den Meistertitel, weshalb Benny Leuchter sich zu einem Doppelstart auf beiden Autos entschied. Der Plan war, das zweite Auto möglichst zwischen die #10 und die Meisterschaftskonkurrenten zu bringen, um viele Punkte gut zu machen. Leider machte auch diesmal wieder der Technikteufel dem akribisch ausgearbeiteten Plänen einen Strich durch die Rechnung, denn kurz nach Rennhalbzeit meldete Andy Gülden, der zu diesem Zeitpunkt trotz kniffliger Wetterbedingungen souverän in Führung lag, den erneuten Ausfall der #10 in Folge einer defekten Antriebswelle. Damit war der Traum vom Titel-Hattrick für den Nordschleifen-Spezialisten endgültig ausgeträumt. Der zweite Platz des Schwesterautos mit der #819 und Jasmin Preisig sowie Loris Prattes sorgte am Ende doch noch für Aufmunterung im Team. „Das war wieder ein bitterer Ausfall für unseren „Güldenen Leuchter“! Wir hatten es uns als Ziel gesetzt, Andy in seinem Meisterschaftskampf zu unterstützen. Dass wir dann mit der #10 wieder einmal einen technischen Defekt hinnehmen mussten, ist natürlich schwer zu verkraften“, so Benny Leuchter nach dem Rennen. Andy Gülden trug es trotz der Enttäuschung mit ein wenig fußballerischem Humor: „Ich bin natürlich mega enttäuscht! Da hat uns der Technikteufel aber mal wieder so richtig böse gefoult. Meine Meisterschafts-Hoffnungen haben so die rote Karte bekommen.“
VLN 8 und NATC – Ausfall am Ring, Dreifachsieg in Oschersleben
Die Entscheidung in der Meisterschaft nahm das Team Max Kruse Racing zum Anlass, die restliche Saisonplanung umzustellen und neue Wege zu gehen. Für VLN 8 stand nur der VW Golf GTI TCR mit der #819 in der Startliste. Hier wechselten sich Benny Leuchter, Andy Gülden und Jasmin Preisig bei der Arbeit am Lenkrad ab. Der „Güldene Leuchter“ mit der #10 erhielt eine wohl verdiente Pause. Aber auch dieser Relaunch sollte nicht belohnt werden. Diesmal war es nicht der Technikteufel, der den schnellen Golf ins Straucheln brachte. Benny Leuchter stolperte beim Überrunden über einen langsameren BMW, der ihn beim Überrunden berührte und schlug daraufhin hart in die Leitplanken ein. Benny blieb dank der extrem sicheren Zelle des Golf GTI zwar unverletzt, musste aber den nächsten Nackenschlag in Form eine unverschuldeten Ausfalles verdauen. „Es ist wie verhext! Es tut mir so leid für das ganze Team. Das Auto lief absolut perfekt und wir hätten an diesem Tag locker gewonnen“, haderte Benny mit der Situation. Nur einen Tag später verschafften Andy Gülden und Gastpilot Jimmy Hendrixx dem Team wieder Glücksgefühle. Beim Gaststart im Rahmen der NATC in Oschersleben gelang es den beiden Piloten, alle drei Rennen zu gewinnen und endlich wieder Siegerpokale zu stemmen. Damit nahm dieses Wochenende doch noch einen guten Ausgang. „Nach dem frustrierenden VLN-Rennen war unser Gastspiel beim NATC eine absolute Wohltat. Die Autos liefen perfekt und beide Piloten haben eine Top-Leistung gebracht. Wir konnten alle Trainings und auch die Rennen dominieren und zeigen, wozu wir fähig sind. Einen ganz großen Dank auch an das ganze Team, das diese große logistische Herausforderung toll gemeistert hat. Da können wir stolz drauf sein“, freute sich Benny Leuchter.
VLN 9 – Podium beim Finale, Sieg hauchdünn verfehlt
Nun stand nur noch das Saisonfinale der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Programm. Dieses musste ohne den Teammitbegründer und Fahrer Benny Leuchter stattfinden, denn wiederum überschnitt sich der VLN-Lauf mit einem Rennen des Tourenwagen Weltcups WTCR, der für Benny absolute Priorität hatte. Daher nahmen Andy Gülden und Jasmin Preisig die vier Rennstunden zu zweit unter die Räder des in kürzester Zeit wieder in Topform gebrachten Golfs mit der #819. Bei diesmal bestem Wetter lieferte sich das Duo einen spannenden Kampf um die Spitze in der Klasse TCR. Nach einem größeren Rückstand zur Rennmitte konnte sich Andy Gülden mit bärenstarken Runden zum Schluss wieder in Schlagdistanz zum Führenden kämpfen, diesen aber wegen des schlechteren Topspeeds nicht mehr überholen. So kreuzte die #819 mit nur 0,6 Sekunden Rückstand nach vier Rennstunden als Zweiter die Ziellinie. „Es war ein geiler letzter Lauf. Nachdem wir zur Rennmitte ein wenig Rückstand hatten, bin ich in den letzten zwei Runden in Sichtweite des Führenden gekommen. In der letzten Runde konnte ich mich sogar kurz daneben setzen, aber auf der Döttinger Höhe hatte ich dann leider keine Chance gegen den Audi.“ schilderte Gülden die letzten Runden. Benny Leuchter dachte auch an das Team: „Das Auto nach dem schweren Unfall bei VLN 8 in so kurzer Zeit wieder in Topform zu bringen, war schon eine super Leistung von den Jungs. Ein großes Dankeschön an das ganze Team dafür! Trotz der ganzen Probleme in diesem Jahr haben wir gezeigt, dass der Team-Spirit stimmt.“
Ein Blick zurück und einer nach vorn
Teamchef Manfred Lauderbach blickt zurück: „Es war sicherlich ein hartes Jahr. Wir hatten einige tolle Erfolge, mussten aber auch viele Schläge einstecken, vor allem in technischer Hinsicht. Aber so ist der Rennsport nun mal. Wie das Team damit umgegangen ist, macht mich aber stolz. Keiner hat jemals den Kopf in den Sand gesteckt, sondern immer Vollgas gegeben. Dafür von meiner Seite ein herzliches Dankeschön! Unsere Piloten haben ebenfalls in jedem Rennen – auch unter schwierigsten Bedingungen – immer eine Top-Leistung gebracht und gezeigt, dass sie zur absoluten Spitze gehören. Die Winterpause bedeutet für uns harte Arbeit. Wir stecken bereits wieder in den Vorbereitungen für das nächste Jahr, bauen die Autos komplett neu auf und werden bestens vorbereitet wieder an den Start gehen.“
Teamgründer Max Kruse zieht angesichts des wechselvollen Jahres ebenfalls ein gemischtes Fazit: „Es war eine Saison mit Höhen und Tiefen. Unsere Performance, vor allem auch in den Qualifyings, war eigentlich immer sehr gut. Leider ist in den Rennen oft etwas schief gelaufen und wir mussten viele Ausfälle hinnehmen. Daher können wir auch nur begrenzt mit diesem Jahr zufrieden sein. Nichts desto trotz möchte ich dem ganzen Team sehr herzlich für die unermüdliche Arbeit danken. Unser Team-Spirit ist wirklich top und das ist mir auch sehr wichtig. Außerdem freue ich mich sehr, dass all unsere Partner und Sponsoren mit uns den Schritt in den Langstreckensport vollzogen haben und uns treu geblieben sind. Auch dafür ein großes Dankeschön!“ Für das kommende Jahr laufen die Planungen auf Hochtouren. Kruse weiter: „Wir wollen 2020 mit dem gleichen Elan an den Start gehen wie 2019 und hoffen natürlich, dass wir das Pech ein wenig abschütteln können. Wir feilen gerade noch an unserem Programm, aber dass wir wieder in der VLN antreten, ist schon unser Ziel. Zudem reizt uns auch der Start beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring, aber auch hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.“
Sein Partner Benny Leuchter stößt ins selbe Horn: „Ich glaube, wir haben bewiesen, dass wir als Team auch auf der Langstrecke erfolgreich sein können. Sieben von neun möglichen Pole Positions, zwei Siege und mehrere Podiumsplatzierungen sprechen da eine deutliche Sprache. Wenn wir durchkamen, waren wir immer vorn dabei. Leider kamen wir aufgrund vieler technischer Probleme oft nicht durch, was uns am Ende um die Meisterschaftschance gebracht hat. Ich bin aber sehr stolz auf das Team und auch unsere Partner und Sponsoren, die uns stets unterstützt haben. Vor allem im Bereich Marketing und Social Media haben wir dieses Jahr einen großen Sprung gemacht und wollen die Arbeit mit und für die Fans im nächsten Jahr noch weiter ausbauen.“ Auch Benny sieht positiv in die Zukunft: „Im Jahr 2020 geben wir auf jeden Fall wieder Vollgas! Wir wollen uns noch breiter aufstellen und auch wieder jungen Talenten die Chance geben, sich bei uns in einem professionellen Umfeld weiter zu entwickeln. Daneben sind wir aber auch offen für Anfragen professioneller Fahrer, die mit uns das Thema VLN erleben wollen. Wir planen mit der VLN und werden auch Volkswagen und dem Golf GTI TCR treu bleiben. Das Thema 24h-Rennen haben wir ebenfalls auf der Agenda, aber da ist noch nichts entschieden. Wir arbeiten mit Hochdruck an unserem Programm für 2020.“
Fotos: Gruppe C, Christopher Otto