05. Mai 2023 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Bereits zum dritten Mal wird Max Kruse Racing in diesem Jahr beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start gehen. Das Ziel: Die guten Ergebnisse aus den Vorjahren bestätigen. Hierfür setzt das Team aus Duisburg sowohl auf altbekannte Gesichter als auch auf neue.
„Wir freuen uns sehr auf dieses Saison-Highlight“, sagt Timo Schupp, Teamchef bei Max Kruse Racing. „Und wir sind sehr stolz, erneut mit einem sehr guten Line-up ins Rennen gehen zu können. Wie immer setzen wir auf eine gute Mischung aus erfahrenen Piloten und jungen Talenten.“ Neben den Stammfahrern Matthias Wasel und Emir Aşari werden Benjamin Cartery und Max Partl den Golf GTI TCR mit der Startnummer 110 in der Klasse SP3T pilotieren.
Der Bergheimer Matthias Wasel und Emir Aşari aus Istanbul sind altbekannte Gesichter bei Max Kruse Racing: In der Nürburgring-Langstreckenserie (NLS) gehen sie regelmäßig erfolgreich auf Punktejagd für das Duisburger Team. Unterstützt werden sie beim 24-Stunden-Rennen von zwei neuen Gesichtern: Der 19-Jährige Benjamin Cartery betreibt bereits seit neun Jahren Motorsport. Im letzten Jahr gab der Franzose sein Debüt in der NLS, wo er mehrfach auf das Podium fahren konnte. Max Partl stammt aus Neumarkt in der Oberpfalz und ist 32 Jahre alt. In den letzten 13 Jahren ist er regelmäßig bei verschiedenen 24-Stunden-Rennen – unter anderem auf dem Nürburgring, in Dubai und Barcelona – gestartet.
„Ich weiß, dass viele Fans verwundert sein werden, dass Benny Leuchter dieses Jahr nicht für Max Kruse Racing startet“, erklärt Timo Schupp. Der Team-Mitbesitzer wird für das Team Fugel Sport auf einem Porsche 992 GT3 Cup an den Start gehen. „Die Möglichkeit hat sich sehr kurzfristig ergeben und ist eine tolle Chance für Benny. Aber unser Team ist voll fokussiert und kann es kaum noch abwarten, bis es endlich losgeht!“
Fotos: Benjamin Cartery, Max Partl, Gruppe C Photography